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Migration von UEM-Systemen in Unternehmen

Surendiran Velauthapillai

Steht ein Wechsel des Unified-Endpoint-Management-Systems an, kommen auf Administratoren einige Herausforderungen zu. Wir erklären, worauf Sie achten sollten.

Administratoren sind heute mit mehr Aufgaben denn je konfrontiert: Sie sollen mobile, flexible Arbeitsplätze schaffen und Prozesse weiter digitalisieren. Die Unternehmens-IT müssen sie vor steigenden Sicherheitsrisiken schützen. Gleichzeitig wandeln sich die Bedürfnisse der Nutzer, und die Anzahl an Endgeräten im Unternehmen steigt – die IT-Infrastruktur wird zunehmend komplexer.

Anwender arbeiten von verschiedenen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten und sind teilweise Hunderte Kilometer von der IT-Abteilung und dem Supportteam entfernt. Große Mengen an Helpdesk-Anfragen treffen häufig auf ausgelastete und unterbesetzte Teams.

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Surendiran Velauthapillai

Surendiran Velauthapillai ist IT-Experte mit 20 Jahren Erfahrung in der IT-Branche. Als Head of IT-Services der EBF-EDV Beratung Föllmer GmbH ist er für die Bereiche interne IT, Hosting, Consulting und Support verantwortlich.

Unified-Endpoint-Management-Systeme entlasten Administratoren deutlich: Sie vereinfachen die Verwaltung und Absicherung aller Endgeräte sowie deren Apps und Inhalte – von Desktop-Systemen über Tablets, Smartphones und Laptops bis hin zu Rugged Devices und mehr. Rund 72 Prozent der europäischen Unternehmen haben mindestens ein UEM-System im Einsatz.


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https://www.heise.de/-9690875

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[3] https://www.heise.de/ratgeber/Mobile-Apple-Geraete-in-Firmen-effizient-verwalten-Alle-auf-einen-Streich-7099436.html
[4] https://www.heise.de/ratgeber/Windows-So-verwalten-Sie-die-Berechtigungen-und-Freigaben-effizient-6522601.html
[5] https://www.heise.de/hintergrund/2-Faktor-Authentifizierung-im-Unternehmen-einfuehren-7496594.html