Sechs Jahre HomeKit: Wie es um Apples Heimautomatisierung steht

Eine perfekte Lösung ist HomeKit immer noch nicht. Neue Entwicklungen wie Thread, Matter, adaptives Licht und sichere Kameras machen Hoffnung. Ein Überblick.

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(Bild: Fizkes, stock.adobe.com; Montage: Mac & i)

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Apple war mit HomeKit angetreten, um das smarte Heim sicher und einfach bedienbar zu machen. Auf dem Weg dorthin haben dem iPhone-Hersteller aber die Plattformen von Amazon und Google vor allem mit der Vielzahl günstiger Geräte den Rang abgelaufen. Wir werfen einen Blick auf den Stand der Dinge, die jüngsten Entwicklungen und bestehende Schwächen.

Schwerpunkt Apple HomeKit

HomeKit verspricht das Zusammenwirken von Smart-Home-Geräten ganz unterschiedlicher Hersteller unter einer gemeinsamen Oberfläche, kombiniert mit der Sprachbedienung durch Siri. Die Installation der allermeisten Devices stellt auch ohne Elektriker kein Problem dar und ist somit auch für Mieter möglich.

Zum einen kann man HomeKit-Geräte mit der Home-App vom iPhone, dem iPad, dem Mac oder der Apple Watch aus bedienen. Zweitens lässt sich auf diesen auch Siri verwenden. Die Sprachassistentin steht ebenfalls für das Apple TV oder den HomePod (mini) bereit. Zum Dritten kann man Geräte zu Gruppen oder Szenen zusammenfassen und bei Bedarf gemeinsam schalten. Und zum Vierten – und dieser Aspekt rechtfertigt endgültig den Namen Heimautomatisierung – können die Geräte sich gegenseitig steuern, zum Beispiel kann ein Temperatursensor bei Erreichen eines Schwellwertes den Ventilator oder die Heizthermostate einschalten. Das fünfte Standbein von HomeKit ist die Bedienung der heimischen Geräte von außen.

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