Aktivitätstracker: Fitbit im Automatisierungsdienst IFTTT

Nutzer eines Fitbit-Aktivitätstrackers können erhobene Daten über IFTTT automatisiert an andere Dienste weiterleiten. Auch eine Benachrichtigung per iPhone oder Android-Gerät bei zu geringer Bewegung ist möglich.

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Zu wenig bewegt? iPhone oder Android-Gerät erinnern mit einer Benachrichtigung

Der Automatisierungsdienst IFTTT (“if this then that”) unterstützt nun Aktivitätstracker von Fitbit. Mit dem neuen Kanal können Fitbit-Nutzer ihre Aktivitätsdaten mit anderen Diensten verknüpfen – beispielsweise um ihre Schlafwerte automatisch in eine Tabelle bei Google Drive einzutragen oder ein erreichtes Aktivitätsziel bei einem sozialen Netzwerk zu veröffentlichen.

Zudem ist es möglich, sich über ein um eine bestimmte Uhrzeit noch nicht erreichtes Tagesziel informieren zu lassen – zum Beispiel per Benachrichtigung auf dem iPhone oder einem Android-Gerät. Auch als Empfänger von IFTTT-Aktionen dient Fitbit, so lassen sich auf diesem Weg unter anderem neue Gewichtsmessungen oder Blutzuckerwerte dem eigenen Fitbit-Account hinzufügen.

Fitbit ist nicht der erste Fitness-Anbieter, den IFTTT unterstützt: Nutzer von Jawbones Up-Bändern können das Automatisierungstool, das inzwischen auch eine App für iOS wie Android bereitstellt, ebenfalls einsetzen.

Einen ausführlichen Testbericht zu gängigen Aktivitätstrackern mit App-Anbindung lesen Sie in Mac & i Heft 3/2014. (lbe)