Release Candidate des Windows-Clusterservers

Neben einem Release Candidat für den Compute Cluster Server veröffentliche Microsoft auch eine Vorabversion des Small Business Servers 2003 R2.

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Von
  • Reiko Kaps

Microsoft hat einen Release Candidate für den Windows Compute Cluster Server 2003 (CCS) fertig gestellt. Das 64-Bit-Betriebssystem für Supercomputer läuft auf x64-Rechnern. Es basiert auf dem Windows Server 2003 Service Pack 1. Ende des vergangenen Jahres hieß es, dass die endgültige Version des CCS bereits im Januar erscheinen solle. Microsoft will mit dieser Software in den prestigeträchtigen Markt für High-Performace-Computing vordringen, der derzeit von Linux dominiert wird.

Microsoft hat laut US-Medien darüber hinaus eine Vorabversion des Small Business Server 2003 R2 (SBS R2) bereitgestellt. In dieser Version kann die Größe von Mailboxen bis zu 75 GByte betragen, Updates laufen jetzt im Netzwerk automatisch ab. Auch die Lizenzen für den Zugriff (CAL) auf Exchange- und SQL-Server im Netzwerk wurden in SBS R2 erweitert. Der Release Candidate basiert auf dem Windows Server 2003. (rek)