Benachrichtigungen auf dem Linux-Desktop optimal einstellen
Akku fast leer! Neue Mail! Dateien erfolgreich kopiert! Die Pop-up-Fenster auf dem Linux-Desktop liefern viele Infos. So passen Sie die Benachrichtigungen an.
Desktop-Benachrichtigungen können viel Ärger ersparen, etwa wenn Sie nach einer Akkuwarnung Ihr Notebook rechtzeitig an den Strom hängen, bevor Sie Daten verlieren. Dass allerdings die Internetverbindung steht, ist bei vielen Computern kein besonderes Ereignis, die Meldung daher schlicht überflüssig.
Wenn Thunderbird jede neu eingehende Mail meldet, der Dateimanager sich über jede kopierte Datei freut und weitere Programme mit vermeintlich wichtigen Nachrichten um Ihre Aufmerksamkeit buhlen, ist irgendwann kein konzentriertes Arbeiten mehr möglich. Wir verraten, wie Sie die vielen Nachrichten unter KDE Plasma, Gnome, Cinnamon und Xfce auf die wesentlichen verringern.
Welche Meldungen in kleinen Pop-up-Fenstern auf dem Bildschirm erscheinen, legen die Systemeinstellungen des verwendeten Linux-Desktops fest. Je nachdem unter welchem Desktop Sie arbeiten, unterscheiden sich allerdings die Konfigurationsmöglichkeiten erheblich.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Benachrichtigungen auf dem Linux-Desktop optimal einstellen".
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