Mit der Apple Watch im Schlaflabor: So gut zeichnet sie Schlaf auf

Wie sich die Apple Watch nachts gegenüber anderen Schlaf-Trackern schlägt und wie im Vergleich zur Analyse durch ein Schlaflabor.

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Im Vergleich zu den Herstellern anderer Fitness-Tracker stieg Apple spät in das Thema ein. Erst 2020, mit watchOS 7, war es prinzipiell möglich, mit der Apple Watch den Schlaf zu protokollieren. Das gelingt allerdings nur, wenn man den Fokus Schlafen oder einen Schlafplan aktiviert. Bis watchOS 8 blieb das Protokoll vergleichsweise rudimentär und wies lediglich Einschlafzeit und Aufwachzeit, Wachphasen sowie die reine Schlafdauer ohne die Unterbrechungen aus.

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Seit watchOS 9 weist Apple neben der Dauer auch die Schlafphasen aus und unterschiedet dabei zwischen REM-Schlaf, Kern- und Tiefschlaf. In der Health-App erscheinen die Schlafphasen seit iOS 16. Wer mit einem iPhone 7 oder älter unterwegs ist, und somit auch mit einer älteren iOS-Version, sieht in der Health-App dagegen nur, wie lange er geschlafen hat, und nicht, wie tief.

Schlafforscher unterscheiden verschiedene Phasen des Schlafens. Nicht ohne Grund, denn jede dieser Phasen wirkt sich auf unser Gedächtnis und die Regeneration des Körpers anders aus, und jede von ihnen ist wichtig.

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