Mobiles Homeoffice: Portable Monitore für das mobile Office

Je portabler das Notebook, desto kleiner das Display. Zusätzliche Fläche und Pixel bieten mobile Monitore. Wir geben einen Überblick und Tipps zu den Produkten.

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(Bild: Albert Hulm)

Lesezeit: 6 Min.
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Chat, Dokumente, Browser und vielleicht noch die eine oder andere fachspezifische Anwendung: Viele Nutzer wollen mehrere Fenster gleichzeitig im Blick haben und arbeiten deshalb mit mehreren Monitoren. Dank portabler Monitore ist das auch unterwegs möglich. Sie sind flach und leicht, weil sie ohne Netzteile und klobige Füße auskommen. Aufgestellt werden sie mit einem eingebauten Ständer oder einer magnetisch haftenden Abdeckung, die man zu einer Halterung zusammenfaltet.

Strom und Bildsignal kommen typischerweise über ein einziges USB-C-Kabel vom Laptop. Die Pixelflundern sind deshalb in Sekunden einsatzbereit. Das ist nicht nur im mobilen Büro sehr praktisch, sondern auch in kleineren Meetings, um dem Gegenüber etwas zu präsentieren.

Zumindest die 14- und 15,6-Zöller kosten nicht sonderlich viel: Unter 200 Euro geht es los. Eine große Auswahl bietet Asus, zudem haben wir bei AOC, Lenovo, HP, Acer und Viewsonic einige Modelle entdeckt.

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