Software für Panoramafotografie: Photoshop und Lightroom versus Spezialprogramm

Panoramabilder mit dem Smartphone stoßen schnell an ihre Grenzen. Wir vergleichen integrierte Lösungen wie in PS und LR mit spezialisierter Panorama-Software.

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Aus den Aufnahmen für ein 360-Grad-Kugelpanorama entsteht mittels stereografischer Projektion ein solches Little-Planet-Bild. , Alle Bilder: Katja Seidel

Aus den Aufnahmen für ein 360-Grad-Kugelpanorama entsteht mittels stereografischer Projektion ein solches Little-Planet-Bild.

(Bild: Katja Seidel)

Lesezeit: 19 Min.
Von
  • Katja Seidel
Inhaltsverzeichnis

Ein Fingertipp, ein Schwenk, ein Fingertipp – fertig! In wenigen Sekunden entstehen Panoramen in hoher Auflösung am Smartphone. Stimmen dabei die Lichtverhältnisse und schafft man es, das Telefon während des Schwenks gerade zu halten, haben die Ergebnisse häufig sogar beeindruckende Qualität.

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Mit ausreichend Licht, einem grandiosen Ausblick und einem ruhigen Händchen lässt sich auch aus einem Smartphone ein druckreifes Panorama herausholen.

Sobald es jedoch dunkler wird oder der vertikale Bildwinkel in einer Zeile nicht mehr ausreicht, stoßen die Immer-dabei-Kameras mit den kleinen Sensoren schnell an ihre Grenzen. Hier heißt es dann, Langzeitbelichtungen mit einer geeigneten Kamera vom Stativ aufzunehmen, und dies vielleicht sogar in mehreren Zeilen. Im Unterschied zum Smartphone ist das Endergebnis dabei nicht sofort sichtbar, sondern muss erst in einer Panorama-Software zusammengesetzt werden.

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