Fritzbox 5530 mit Wi-Fi 6 für Glasfaser-Internetanschlüsse im Test

AVMs Fritzbox 5530 stellt den Internetzugang über Glasfaser-Anschlüsse bis 1 GBit/s her und verteilt ihn intern über schnelles Ethernet und modernes WLAN.

Artikel verschenken
In Pocket speichern vorlesen Druckansicht 23 Kommentare lesen
Lesezeit: 4 Min.
Inhaltsverzeichnis

Das Besondere an der Fritzbox 5530 ist ihr Slot für Glasfaser-Module: Der nimmt nicht nur SFP-Module für 1 GBit/s auf, sondern auch schnellere Varianten (SFP+ bis 10 GBit/s), falls die Internetprovider künftig mehr als 1000 MBit/s anbieten. Die kämen dann über den Multi-Gigabit-Ethernet-Port (LAN1, bis 2,5 GBit/s) auch im eigenen Netz an.

Der Router ist seit Kurzem auch im freien Handel erhältlich. Ihm liegen zwei SFP-Module für die heute üblichen Glasfaser-Anschlussvarianten AON (Active Optical Network, Punkt-zu-Punkt) und GPON bei (Gigabit Passive Optical Network, Punkt-zu-Multipunkt).

Voraussetzung für den Einsatz ist, dass der Provider kein "Glasfaser-Modem" als nicht entfernbaren Leitungsabschluss installiert, sondern man direkt an die Glasfaser-Buchse kommt.

Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Fritzbox 5530 mit Wi-Fi 6 für Glasfaser-Internetanschlüsse im Test". Mit einem heise-Plus-Abo können sie den ganzen Artikel lesen und anhören.