Test: Pentax K-3 Mark III Monochrome in der Astrofotografie
Beweglicher Sensor, Astro-Tracer-Funktion: Die beliebte Astrokamera Pentax K-3 Mark III gibt es nun als Schwarzweiß-Modell. Das hat Vor- und Nachteile.
Die Pentax K-3 Mark III Monochrome ist auf dem Markt. Nachdem sie schon den Standardtests unterzogen wurde, habe ich sie jetzt im Bereich Astrofotografie auf Herz und Nieren geprüft.
Äußerlich unterscheiden sich die „normale“ und die monochrome K-3 Mark III kaum. Wer das farbige Modell besitzt, wird mit der K-3 Monochrome gut zurechtkommen. Fast alle Bedienelemente sind identisch, nur ein paar „farbspezifische“ Knöpfe wie beispielsweise für den Weißabgleich wurden mit anderen Funktionen belegt.
Die Displays (auch das obere) sind jetzt in Grautönen gehalten. Dies ist vor allem am oberen Display nachts deutlich angenehmer als das unangenehm helle neongrüne Leuchten des K-3 Mark III. Sowohl die K-3 Monochrome wie auch ihre Schwester lässt sich in einen „Nachtmodus“ schalten, in dem das hintere Display auf Rot umgestellt wird.
Das war die Leseprobe unseres heise-Plus-Artikels "Test: Pentax K-3 Mark III Monochrome in der Astrofotografie".
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