Webcams am Mac im Test: Extern kontra eingebaut

Ob Videochat, Meeting oder Livestream: Webcams gehören zur Grundausstattung und dürfen an keinem Mac fehlen. Doch muss es eine externe sein? Unser Test zeigt's.

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Auch wenn viele Arbeitnehmer nach über zwei Jahren Pandemie wieder ins Büro zurückgekehrt sind, ersetzen Anrufe via FaceTime, Webex oder Teams immer noch so manches Präsenzmeeting im stickigen Besprechungsraum oder lange Dienstreisen. Aber auch die Telefonate mit entfernt lebenden Verwandten oder Freunden machen mehr Spaß, wenn alle einander in die Augen schauen können. Zwar haben viele Macs Kameras eingebaut, doch gerade ältere Modelle schwächeln bei der Bildqualität. Moderne, externe Webcams liefern hochauflösende Bilder und Videos und eignen sich teilweise sogar zum Livestreaming oder zum Aufzeichnen eines Videopodcasts.

Natürlich lässt sich mit Hilfsprogrammen auch das iPhone als Mac-Webcam nutzen, wer aber häufig an Konferenzen teilnimmt, fährt mit einer spezialisierten Webcam meist besser, weil man sie nur einmal anschließen und einrichten muss.

Mac für Ein- und Umsteiger

Nachdem der Markt für Mac-Webcams erst sehr überschaubar und durch die hohe Nachfrage während der Coronazeit praktisch leergefegt war, hat sich die Lage inzwischen verbessert: Die Preise sind gesunken und viele Hersteller haben neue Modelle auf den Markt gebracht.

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