Entra: Microsofts Identitätsverwaltung im Test

Die Verbreitung von Cloud-Diensten lässt Microsoft das Thema Identitätsverwaltung strategisch angehen. Entra soll damit verbundene Herausforderungen meistern.

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Lesezeit: 8 Min.
Von
  • Evgenij Smirnov
Inhaltsverzeichnis

Die Anforderungen an ein modernes Identitäts- und Zugriffsmanagement haben sich durch die zunehmende Nutzung von Cloud-Diensten gewandelt.

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Zum einen müssen Identitäten und deren Zugriffsrechte dienste- und sogar cloudübergreifend verwaltet werden. Zum anderen muss diese Verwaltung "cloudtypisch" mit einfachen, nachvollziehbaren Workflows, transparentem Reporting und umfassender Protokollierung einhergehen. Diesen Herausforderungen begegnet Microsoft nun mit der Entra-Suite.

In einer Hyperscaler-Cloud mit Milliarden Benutzern und Hunderttausenden Diensten können Lösungsansätze aus der herkömmlichen On-Premises-Welt wie Active Directory und Erweiterungen wie die Active Directory Federation Services (ADFS) nicht unverändert weitergeführt werden. Erschwerend kommt hinzu, dass sich bei vielen Kunden die Idee einer Multi-Cloud-Architektur durchgesetzt hat, womit Dienste entweder aus unterschiedlichen Clouds wie Microsoft Azure, AWS oder Google Cloud Platform (GCP) bezogen oder sogar auf Anwendungsebene über mehrere dieser Clouds gespannt werden.

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