Sechs Markdown-Editoren für Windows, macOS und Linux im Test

Die Auszeichnungssprache Markdown erlaubt es, sich auf den Inhalt zu konzentrieren. Die vorgestellten Editoren sollen den Ein- und Umstieg leichtmachen.

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, Rudolf A. Blaha

(Bild: Rudolf A. Blaha)

Lesezeit: 20 Min.
Von
  • Stefan Wischner
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Markdown ist eine Auszeichnungssprache für Texte. Aaron Schwarz und John Gruber haben sie entwickelt, um fürs Internet in einer lesbareren Form schreiben zu können, als es HTML mit seinen sperrigen Tag-Konstrukten erlaubt. Nicht nur Webdesigner und Verfasser technischer Dokumentationen schwören auf Markdown – inzwischen haben auch viele Blogger, Journalisten und Buchautoren die Vorzüge der leicht zu lernenden Syntax für sich entdeckt und funktionsüberladenen Textprogrammen den Rücken gekehrt.

Wir haben für diesen Vergleich sechs Editoren ausgewählt, die sich zwar auch für Programmierer und Webdesigner eignen, sich vor allem aber als ablenkungsfreie Schreibprogramme für Texter verstehen. Caret, Ghostwriter, iA Writer, Poe Writer, Typora und Writemonkey sollen mit speziellen Funktionen und Anzeigemodi alle Vielschreiber ansprechen, auch Verfasser gänzlich untechnischer Prosa.

Ghostwriter gibt es offiziell nur für Windows und Linux. Auf GitHub findet sich zwar auch eine Mac-Version, aber nur als Sourcecode, der zunächst kompiliert werden will. iA Writer ist für macOS und Windows und zudem für die Mobilsysteme iOS/iPadOS und Android verfügbar. Von den übrigen vier existieren Versionen für alle drei Desktopsysteme bei nahezu identischer Oberfläche und Bedienung.

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