Picaxe-Übungen: LEDs steuern und Grundlagen lernen

Mit einer einzigen LED kann man viel machen. Wir lassen sie leuchten und lernen mehr über Pins, Programmieren mit BASIC und wie Signale weitergegeben werden.

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Lesezeit: 28 Min.
Von
  • Helga Hansen
Inhaltsverzeichnis
Picaxe: Mikrocontroller mit BASIC programmieren

Für unser Projekt benötigen wir das Nano-Axe-Bord, den Picaxe-Chip und ein USB-Kabel sowie einen Rechner mit der Picaxe-Software zur Programmierung. Dann gilt es, mit einem einfachen Programm zu überprüfen, ob tatsächlich alles funktioniert. Dafür lässt man beim Basteln mit Hardware meist eine LED aufleuchten –auf dem Nano-Axe-Board ist daher extra eine LED verbaut.

Mit dieser Übung lassen sich mehrere Fliegen mit einer Klappe schlagen. Blinkt am Ende die LED auf, sind alle Komponenten in Ordnung, die Kommunikation zwischen Rechner und Chip funktioniert und im Programm wurden alle Befehle richtig eingegeben. Außerdem hat man das Grundprinzip der Programmierung gemeistert und kann beginnen, eigene Ideen auszuprobieren. Bleibt die LED dagegen dunkel, muss man sich auf die Suche nach der Ursache begeben. Und auch wenn das frustrierend erscheint, lernt man beim Überprüfen möglicher Fehlerquellen ebenfalls sehr viel.

Auf der Softwareseite brauchen wir nur wenige Zeilen Code, um die LED leuchten zu lassen. Auch auf der Hardwareseite sind keine weiteren Bauteile und Schaltungen nötig, da wir eine LED auf dem Nano-Axe-Board nutzen.

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