Windows 10: Wie Sie sich für problematische Updates rüsten

Updates sind unter Windows 10 ein steter Quell von Fragen und Problemen. Unser Leitfaden zeigt, was zu tun ist, wenn mal wieder ein Update aus der Reihe tanzt.

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Lesezeit: 18 Min.
Von
  • Jan Schüßler
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Unter den Fragen, die unsere Leser an uns richten, sind solche zum Thema Windows Update recht häufig – nicht nur, weil sie immer wieder Probleme bereiten, sondern auch, weil es schwierig ist, Updates einigermaßen sinnvoll zu steuern.

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Mit ein paar Handgriffen sind Sie besser auf Update-Miseren vorbereitet. Zunächst einmal sollten Sie einen bootfähigen USB-Stick mit einer Windows-Rettungsumgebung griffbereit haben. Ideal dafür ist das c’t-Notfall-Windows; für die in diesem Artikel beschriebenen Tipps reicht allerdings auch ein normaler Windows-Setup-Stick, den Sie einfach per Media Creation Tool erstellen. Zweitens: Fertigen Sie regelmäßig Backups des Systems an, um die Betriebsfähigkeit wieder herstellen zu können, wenn gar nichts mehr geht – c’t-WIMage ist dafür prädestiniert .

Und drittens: Ist Ihr Systemlaufwerk mit Windows’ bordeigener Verschlüsselungssoftware BitLocker gesichert, heben Sie den Wiederherstellungsschlüssel an einem sicheren Ort auf. Sie brauchen ihn womöglich, wenn Windows nach einem Update nicht mehr startet – oder wenn der PC ihn nach einem Neustart unvermittelt verlangt, weil ein Update das Trusted Platform Module beeinträchtigt hat, mit dem das Systemlaufwerk beim Starten sonst automatisch entriegelt wird.

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