Erst im Juni hatte Apple mit dem M2 Ultra das letzte Familienmitglied der M2-Prozessoren vorgestellt. Keine fünf Monate später bringt der Mac-Hersteller bereits die nächste Generation auf den Markt. Und Apple schickt beim M3 nicht wie bisher im ersten Schritt nur den Basis-Chip ins Rennen, sondern stellt auch die wesentlich leistungsfähigeren SoCs M3 Pro und M3 Max gleichzeitig vor.
Zum Einsatz kommen die neuen Apple-Chips zuerst im MacBook Pro. Dabei beendet Apple den Produktzyklus des MacBook Pro 13". Das seit 2016 bestehende Design mit Touch Bar hat nun ausgedient, als Einstiegsgerät in die Pro-Klasse fungiert zukünftig ein MacBook Pro 14" mit M3-Chip – bisher gab es diese Displaygröße nur mit Pro- oder Max-Chips. Der Bildschirm ist nicht nur größer, sondern auch erheblicher heller und ruckelfreier dank 120 Hz.
Außerdem bekommt man mindestens 512 statt 256 GByte SSD-Kapazität, muss aber auch 400 Euro mehr für das Basismodell hinlegen. Wir haben ein MacBook Pro 14" mit M3-Chip und eines mit M3 Max ausführlich getestet. Den Test des MacBook Pro 16" mit M3 Pro lesen Sie in einem eigenen Artikel.
Immer mehr Wissen. Das digitale Abo für IT und Technik.
Nur bis zum 31. Mai: heise+ 1 Jahr für nur 1,90 pro Woche lesen. Unbegrenzter Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive allen Digital-Magazinen.Länger lesen, mehr sparen: heise+ 1 Jahr lang für nur 1,90 € pro Woche lesen und brandaktuelles IT- und Tech-Wissen sichern. Zugriff auf alle heise+ Artikel inklusive der Digital-Magazine. Nur bis zum 31. Mai!