Vermögensaufbau: Worauf junge Erwachsene achten sollten

Auto, Haus, Rente: Die Finanzplanung junger Erwachsener sollte zahlreiche Ziele berücksichtigen. Mit der richtigen Strategie werden Fehler unwahrscheinlicher.

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Junge Frau, die über ihre Geldanlage nachdenkt

(Bild: Shutterstock-Mix and Match Studio/Bearbeitung heise online)

Lesezeit: 19 Min.
Inhaltsverzeichnis

Das erste Gehalt nach der Ausbildung oder dem Studium ist für viele der Startschuss für die Vermögensbildung. Denn erstmals steht – im Idealfall – so viel Geld zur Verfügung, dass nach den Ausgaben für Miete, Lebensunterhalt und Hobbys etwas für die hohe Kante übrig ist. Aber auch wenn in jungen Jahren viele Fragen zur eigenen Zukunft noch nicht beantwortet sind: Ein grober Plan ist für die richtige Anlagestrategie ein großer Vorteil.

Wer mit Anfang oder Mitte 20 die ersten Schritte in Richtung Vermögensaufbau unternimmt, sollte teilweise andere Strategien als die ältere Generation wählen. Der Anlagehorizont ist ein anderer, schließlich sind es bis zur Rente noch 40 oder mehr Jahre. Die Ziele, auf die Sie hin sparen wollen, sind vermutlich vielfältiger und umfassen unter Umständen Wohneigentum oder ein Auto. Zwei Posten, die die Eltern vermutlich schon abgehakt haben. Zu guter Letzt profitieren junge Erwachsene bei bestimmten Anlageprodukten von staatlichen Förderungen. Auch das sollten Sie bei der Auswahl bedenken.

Rund um den Vermögensaufbau

Im Folgenden gehen wir auf die – aus der Sicht eines jungen Erwachsenen – Vor- und Nachteile verschiedener Anlageprodukte wie Festgeldkonten, Bausparverträgen, Aktien und Fonds ein. Ebenso erklären wir, welche Rolle vermögenswirksame Leistungen spielen können.